Copyright ©

Alle Rechte vorbehalten. Rev 1.0 - 18.08.2002
Rev 1.2 - 10.10.2012
[mailto:] caissist ad gmx.net        disclaimer



Diemer - ein Schach-Reformator der Mittelklasse

Rudolf Schwind mit einer Laudatio anläßlich Diemers 70. Geburtstag

zur Hauptseite



Eine der schillerndsten Figuren auf dem westeuropäischen Schachbrett war nach dem zweiten Weltkrieg der badische Schachmeister Emil Joseph Diemer.

Es ist nicht einfach, im Rahmen eines Artikels, wie ihn eine Schachzeitung ermöglicht, über diesen SCHACH-MENSCHEN mit seinen Komplexen so zu berichten, daß er dem Menschen und seinem Werk gerecht wird. Vieles kann nur kurz gestreift, manches muß unerwähnt bleiben. Wir hoffen aber, das Wichtigste und Wesentliche richtig darlegen zu können und bitten im voraus schon um Entschuldigung, wenn dieses oder jenes unzulängliches Stückwerk bleibt. Beschränken wir uns auf das wohl Bleibende seiner Anstrengungen und honorieren den Einsatz seines ganzen Daseins für den Versuch, dem Schachspiel neue Impulse zu geben.

Für die etablierten Meister und Großmeister war der Name Diemer kein Begriff, für die Funktionäre aber ein kleiner Schreck...! Die honorigen Theoretiker nahmen kaum Notiz von seinen "neuen" Ideen, was übrigens nicht notwendig war, denn Meister Diemer war für sich selbst der beste Propagandist.
[Rudolf Schwind]
(Rudolf Schwind / Rodalben)


Wie ein Heilprediger, der für seine Religion wirbt, predigte Diemer seine Schach-Erneuerung: Vom ersten Zug an auf Matt spielen! Nun war das aber gar nicht so neu, denn zu Beginn des organisierten Turnierschachs spielten alle nach diesem Grundsatz. Die Gambitspiele waren die normalen Eröffnungen und die Bauern standen den Figuren beim Angriff auf den feindlichen König im Wege. Der große Adolf Anderssen, der vor hundert Jahren bei der Gründung des deutschen Schachbundes Pate stand, spielte fast nur Gambits und gewann damit die ersten großen internationalen Turniere. Seine Kombinationen haben uns noch heute etwas zu sagen.
Diemer griff diese Spielweise wieder auf und wollte mit dem heutigen Wissen über das Schach und der modernen Technik das "müde" Turnierschach der Meister beleben. Frischer Wind sollte in die Remis-Variantengebilde geblasen werden; die Partie sollte wieder zu einer Entscheidung reifen.
Diemer glaubte bei seinem Suchen nach einer geeigneten Eröffnung für Weiß fündig geworden zu sein. Das Blackmar-Gambit, das aus der Turnierpraxis verschwunden war, schien für seine Zwecke geeignet. Es stellte auch gleichzeitig ein Glaubenskriterium für seine Anhänger dar. Das Opfer des wertvollsten Mittelbauern e4, für Angriffschancen auf den feindlichen König, war für die herrschende "Schulweisheit" ein arges Risiko.
Es gab andere Eröffnungen, um für Weiß einen kleinen Anzugsvorteil ins Mittelspiel zu retten und Schwarz in Verlustgefahr zu bringen, ohne selbst in Verlustgefahr zu geraten.
Das Bauernopfer im zweiten Zug nach 1.d4 d5 2.e4 kostet Weiß eine Überwindung und macht ihn zu einem Anhänger der Diemergemeinde, dessen erklärtes Programm es ist: kompromißlos auf Matt zu spielen. Die Partie gerät gewissermaßen schon im zweiten Zug in eine Krise und um der "höheren Ziele" willen werden weitere Ziele verlangt... und gebracht. Als Beweisstück, wie es kommen kann, wird folgende Partie vorgezeigt, die Diemer während des 2. Weltkrieges im Lazarett gespielt hat:



Weiß: Diemer                        Schwarz: N.N.

1. d4 d5 2. e4! dxe4 3. Sc3 Sf6 4. f3 exf3 5. Dxf3 Dxd4 6. Le3 De5 7. O-O-O Lg4 8. Dxb7 Dxe3+ 9. Td2 De1+ 10. Sd1 Dxf1 11. Sf3 Dxh1 12. Se5 Lf5 13. Sc6!! Ld7 14. Dc8+! Lxc8 15. Td8 matt.

Fürwahr eine herrliche Miniatur, die jedes Schachherz zu erfreuen vermag (siehe Diagramm). Die Schlußstellung ist unwahrscheinlich für eine Partie, es sieht mehr nach Problem aus. Ein neuer Schachstil wurde propagiert: Mit Glanz und Gloria siegen - oder untergehen...


(Im Lazarett von Bad Liebenzell, September 1939, kurz nach Kriegsausbruch gespielt; Diemers erstes berühmt gewordenes BDG - Anm. d. A.)
-------------------
|rnbRkb-r|
|p-p-pppp|
|-+N+-n-+|
|+-+-+-+-|
|-+-+-+-+|
|+-+-+-+-|
|PPP+-+Pp|
|+-KN+-+q|
-------------------
Schlußstellung einer herrlichen Miniatur

Diemer wurde zu einem Prediger seiner Ideen und gewann Anhänger, die er mit seinem Sendungsbewußtsein erfüllte: "Gehet hinaus und verkündet, und lehret alle Schachspieler..."!
Wer sich im Besitz der Wahrheit dünkt, der duldet nicht gerne fremde Wahrheiten neben sich. Daher sind die Partiekommentare von Diemer oder seinen Anhängern getragen von dem Wissen, das Unwissenden vermittelt werden soll. Resolut, stark in den Ausdrücken, optisch mit vielen Interpunktionen verziert.
Diemer machte die Sache sehr geschickt. Seine spielerische Substanz machte es möglich, seine Theorie durch Erfolge zu untermauern, wenngleich ihm bis auf wenige Ausnahmen Titelgewinne versagt blieben. Seine restlose Hingabe an die Reform des Schachkampfes schuf eine kleine Diemergemeinde, die gläubig eingeschworen wurde auf ihren Herrn und Meister. Sie spielen für den Rest ihres Lebens die durch Diemer veredelte Blackmar-Eröffnung, die, mit den Verstärkungen, durchaus in Meister-Anwärter-Turnieren große Überraschungsgewinnchancen birgt.
So schreibt ein Diemer-Anhänger in einem Kommentar wörtlich: "... Ich sehe keine Schwäche bei ihr oder mir. Moralisch hat sie ein Plus; ich bin nicht zu meinem Gambit gekommen... jedenfalls hat sie vernünftig gespielt und mag zufrieden sein. Ich war nicht zufrieden. Mein Plan war, in den Aufmarsch gegen den König ein Opfer hineinzulegen." (Dr. Bachl in seiner Partie gegen Frau Wasnetzky) Es ist scheinbar eine Sünde für einen Diemerianer, den wertvollen Zentrumsbauern e4 nicht an den Mann bzw. an die Frau gebracht zu haben. Ein Verrat an Diemers neuen Kampfgesetzen. Und wehe, wenn sich ein Außenstehender hier eine Kritik anmaßt, der doch von der ganzen Sache nichts versteht!

Selbst die Anhänger untereinander geraten häufig wegen einzelner Varianten in Streit. Jeder möchte die einzig stärkste Fortsetzung zum Mattsieg besitzen. Diemer jedoch spielt seine Partien und trägt relativ wenig zur Theorie seines Blackmar-Diemer-Gambits bei. Diese Arbeit ist heute ganz auf andere übergegangen. Insbesondere verdient gemacht haben sich Ciesielski, M. Kloss, G. Müller. H. Petri, K. Soller, Stapelfeldt und Studier sowie der Schachtheoretiker Gunderam. Letzterer liefert hinreichend Zündstoff für eine Serie von Artikeln, die auch den Meister Diemer auf den Plan riefen. Es geht hier nur um die Wahrheit und Richtigkeit von Varianten, die eine Partei besitzt und der anderen unter allen Umständen beigebracht werden muß! Man sehe in der Nr. 142 der ROCHADE den Artikel von Karl Soller über die "Beantwortung von Fragen von Altmeister Diemer an Gunderam" sowie in Nr. 157 Georg Studier mit seiner Antwort an Gunderam, der sich mit dem Gunderam-Artikel in der Nr. 152 befaßt. Abgesehen von der etwas holprigen, harten Gangart, die nicht gerade den Schachfreunden zu empfehlen ist, sind diese Artikel für jeden Schachfreund, der sich mit der Materie befaßt, hoch interessant. Wer sich noch etwas Schönheitssinn in dem harten Schachsport-Geschäft bewahrt hat, wird seine helle Freude an folgenden Partien haben:


-------------------
|rn-+-R-+|
|ppk-+-+-|
|-+p+N+p+|
|+-+-b-+-|
|-+P+-+P+|
|+-+-B-+-|
|P+P+-+-r|
|q-+Q+-K-|
-------------------
Endstellung Diemer - Gunderam

Weiß: Diemer                        Schwarz: Gunderam

1. d4 d5 2. e4 dxe4 3. Sc3 Sf6 4. f3 exf3 5. Sxf3 Lf5 6. Se5! e6 7. g4 Se4 8. Lb5+ c6 9. O-O Sxc3 10. bxc3 Lg6 11. Ld3 Ld6 12. Lxg6 hxg6 13.Sxf7! ... (Ein Anhänger Diemers darf keine Furcht kennen!) 13... Lxh2+ 14. Kh1! Dd5+ 15. Tf3 Th4 16. c4! Le5+ 17. Kg2 Th2+ 18. Kg1 Dxd4+ 19. Le3 Dxa1 20. Sd6+ Kd8 21. Tf8+ Kc7 22. Se8+ Kc8 23. Sxg7+ Kc7 24. Sxe6 matt.

Der "klassische Turnierspieler", der von seinem Lehrer angehalten wurde, auf seine heiligen Güter acht zu geben und sorgfältig abzuwägen, daß nichts ohne "Gegenwert" "herausgeht", staunt ob dieser Art Schach zu spielen. Es ist tatsächlich ein reformiertes Schach und verlangt eine andere Einstellung zum Schachkampf.



Weiß: Geisdorf                        Schwarz: N.N.

1. d4 d5 2. e4 dxe4 3. Nc3 Nf6 4. f3 exf3 5. Qxf3 e6 6. Bd3 Nd5 7. Nxd5 exd5 8.Be3 Be6 9. Nh3 Be7 10. O-O Qd7 11. Rad1 Bf6 12. Rfe1 Bg4 13. Qf2 Bxd1 14. Bg5+ Kf8 15. Qxf6 gxf6 16. Bh6+ Kg8 17. Bf5 Qd8 18. Re3 Bh5 19. Nf4 Bg6 20. Nxd5 Bxf5 21. Re8+ Qxe8 22. Nxf6#

Das Zusammenspiel funktioniert wie bei einem Meisterwerk der Problemkunst von Loschinski, dem Großmeister in der Beherrschung des Materials.

Die Diemerianer glauben gerne, daß solche Angriffe ursächlich mit der Wahl der richtigen Eröffnung zusammenhängen!
-------------------
|rn-+q+kr|
|ppp-+p+p|
|-+-+-N-B|
|+-+-+b+-|
|-+-P-+-+|
|+-+-+-+-|
|PPP+-+PP|
|+-K-+-+-|
-------------------
Ein Mattangriff von bestechender Schönheit

In seinen besten Jahren, 1950 bis '56, hatte Diemer eine Ingo-Zahl um die 60 herum, was einer heutigen Elo-Zahl von 2230 entspricht. Anfang der 50er Jahre spielte er für Baden am Spitzenbrett, so auch bei dem Wettkampf in Karlsruhe-Durlach gegen die Pfalz. Es kam nach 14 Jahren wieder zu einer Begegnung Schwind - Diemer, die nach tollen Mittelspielverwicklungen mit einer Niederlage von Diemer endete.

Zu dieser Zeit waren Spannungen personeller Natur bei den Funktionären von Ländern und Schachbund, die zur Entladung drängten. Auf einer dramatischen Sitzung des deutschen Schachbundes siegten die "Reformisten"... für eine halbe Stunde und scheiterten dann an den Realitäten der bestehenden Verträge. Mit der Retourkutsche wurde auch Meister Diemer für den Spielverkehr des Bundesgebietes gesperrt. Man entzog ihm dadurch die Möglichkeit, sein wahrhaft kärgliches Brot in Deutschland zu verdienen und verurteilte ihn zu einem Hungerdasein erster Ordnung. Diemer war Berufsschachspieler und durch keinerlei Verträge, wie beispielsweise Berufsfußballer gegenüber dem Deutschen Fußballbund, gebunden. Eine solch' drakonische Strafe hätte nie und nimmer ausgesprochen werden dürfen, zumindest hätte man nach einiger Zeit Gnade walten lassen können. Aber Diemer büßte alles ab. Linnemann und Dr. Meyer, die auch ausgeschlossen wurden, hatten ihre Berufe, und Dr. Lauterbach war clever genug, den Spruch zu unterlaufen und sich auf der "Minimalen" zu arrangieren!

Meister Diemer spielte im Ausland so gut es eben ging und hatte eines schönen Tages in der Schweiz einen guten Erfolg (geteilter 2. bis 4. Platz bei der Schweizer Schachmeisterschaft in Thun vom 05. bis 14.10.56 - Anm. d. A.). Anschließend gewann er dann die offene Meisterschaft von Holland (vom 06. bis 10.08.56 in Kampen, also vor dem Erfolg bei der Schweizer Meisterschaft! - Anm. d. A.) und wurde durch einen Artikel in der Wochenzeitschrift Der Spiegel auch bei Nichtschachspielern bekannt. Seine angedeutete Möglichkeit, das Gehirn durch Kraftnahrung zu außergewöhnlichen Leistungen auf dem Schachbrett geneigt zu machen, war ein Trugschluß. Sein Sieg war sicher durch ausreichende Nahrung möglich geworden. In dieser Notzeit fanden sich auch stille Helfer, und so kam er trotz schwerer Zeit über die Runden.

Bevor Diemer D I E M E R war, war er ein normaler junger Mann mit blühender Phantasie und einer ganz großen Liebe zum königlichen Spiel. Der Anfangserfolg verführte ihn, sich dem Spiel mehr zu widmen, als es sein Lehrherr in einer Freiburger Verlagsanstalt gutheißen konnte... und das hatte auch Differenzen mit seinem Elternhaus im Gefolge. Der Kollisionskurs führte langsam aber sicher zum Oppositionskurs und endete in einer "Opposition TOTAL".

Als vor dem zweiten Weltkrieg das Schachspiel als Volks- und Kampfspiel Nr. 1 der Deutschen erklärt worden war, schnellte die Zahl der Schachspieler in die Höhe. Unter dem "Propaganda-Minister" Dr. Bachl aus Worms stieg die Anzahl der Vereine des Pfälzischen Schachbundes innerhalb kurzer Zeit von 29 auf 83 an, die von Übungsleitern betreut wurden. So bereiste Diemer 1935 die Westpfalz, hielt Simultanvorstellungen und spielte Wettkämpfe. In Pirmasens-Rodalben und Umgebung war er über vier Wochen zu Gast bei Schachfreunden. Noch heute ist die Erinnerung an Diemer bei älteren Schachfreunden lebendig, so eindrucksvoll gab er sich damals...

Vom Blackmar-Gambit weit und breit keine Spur, aber ansonsten war sein Stil sehr angriffsfreudig. Beim Pfalzkongreß 1936 spielte er in der ersten Runde gegen Weichselbaumer (Thaleischweiler). Sein Gegner kam etwas später, Diemer saß schon am Brett, hatte Schwarz und die Uhr lief. Ohne seinen Koffer abzustellen, mit Hut und Mantel, zog Weichselbaumer 1. d4 und Diemer sofort e5. 2. dxe5 De7 3. Sf3 Db4+ 4. Ld2 Dxb2 5. Lc3 Lb4 - alles im besten Blitzstil gespielt. Weiß bekam einen roten Kopf, gab auf und fuhr wieder ab, damals noch mit der Bahn. Man lachte damals und lacht noch heute über die zeitlich wohl kürzeste Turnierpartie. Übrigens gehörte Weichselbaumer zu den Spitzenspielern des Saarlandes und gewann gegen Großmeister Matanovic (Jugoslawien) bei dem Sensationssieg Saar - Jugoslawien auf der Amsterdamer Schach-Olympiade.
Auch als Schwarzer hatte sich Diemer scharfe Eröffnungswaffen zurechtgelegt. 1952 spielte er im Gästeturnier des Pfalzkongresses gegen den Bayerischen Meister Wolk eine atemberaubende Angriffspartie in Spanisch: 1. e4 e5 2. Sf3 Sc6 3. Lb5 a6 4. La4 Lc5 5. c3 Df6. Auch hier lief sein Opferangriff wie am Schnürchen gezogen. Er bekam den 1. Schönheitspreis.

Seit Jahren bemüht sich nun Diemer, seine Entdeckung des Nomen-gleich-Omen-Gesetzes für die Menschen dienstbar zu machen. Tausende von Briefen hat er in alle Welt verschickt mit seinen Zukunftsdeutungen. Ich selbst habe auch einige erhalten, die sich mit Muttergottes-Erscheinungen und deren Deutung befassen. Zeitweise war ich versucht, seine Mechanismen des Nomen-gleich-Omen- Gesetzes dazu zu verwenden, um den besten Zug in der Schachpartie zu errechnen. Das wäre aber ein Thema für einen Ersten-April-Artikel. Ohnehin habe ich noch etwas abzubüßen:
Beim Kandidatenturnier in Hitzacker saßen wir in froher Runde mit nur einem einzigen Schachbrett... Wir sprachen auch über Diemer und den Anti-Diemer. Dann schufen wir gemeinsam den "Rasenden Diemer", konstruierten eine Partie zusammen, die ich Diemer mit folgendem Begleittext zusandte:
"Des Stumpfsinns müde und der Niederlagen satt, erinnerte ich mich an das neue Diemer-System..." und führte die ganz tolle Konstruktion vor. Diemer sandte diese sofort an Klüver, der postwendend zurückfragte: wie, wann, wo? Und da steckte ich zurück und machte eine Simultanpartie daraus, die dann Klüver auch brachte. Noch ein bekannter deutscher Meister gab seinen Namen dafür her, um den Scherz wahrscheinlich zu machen, aber nie hätten wir geglaubt, daß unser Schachfreund Diemer das alles für bare Münze nahm. Und so lasse ich die tollste Diemer-Partie, den "Rasenden Diemer", weg.

Seine Anstrengungen, das Schachspiel interessant zu machen, haben sich gelohnt. Für viele Meister-Anwärter, Haupt- und Nebenturnierspieler ist ein Spiel im Stile Diemers der Sekt bei froher Gesellschaft, und ein schöner Sieg wiegt zehn Niederlagen auf.
Mein Wunsch zu seinem 70. Geburtstag: Möge er noch viele Jahre sich mit S C H A C H beschäftigen.


Rudolf Schwind


(sachliche sowie Orthographie- und Grammatikfehler korrigiert; Stilistik und Textformatierungen wurden aus Urheberrechtsgründen belassen - Anm. d. A.)

Copyright © 1977 ROCHADE, All Rights Reserved.

zum Anfang